Komm herein und sei unser Gast…
Nun ja, am Ziel war ich jedenfalls und ab jetzt sollte alles entspannter werden. Christian, mein Studienkollege, war natürlich gerade weggefahren um im Oman sein Visum aufzufrischen und ich stand wieder alleine da – diesmal nur mit allem Gepäck für Singapur.
Glücklicherweise hatte er zuvor alles geregelt und ich wurde vom Staff und dem Supervisor richtig herzlich empfangen, einfach unglaublich.
Für mich natürlich völlig unverständlich, da ich ja eigentlich nur der Besuch aus Deutschland bin und nicht für die Jungs arbeite. Aber das spielt hier keine Rolle – der Freund von meinem Arbeitskollegen ist auch mein Freund, oder so ähnlich ist die Mentalität hier.
Der Abteilungsleiter trommelte gleich mal ein paar Träger für meine Koffer zusammen und ließ sie auf mein Zimmer bringen. Ich muss zunächst dazu sagen, dass das Petroleum Institut so ’ne Art Uni und Firma zugleich ist, also nicht vergleichbar mit irgendwelchen Unis oder Firmen in Deutschland. Die haben hier auf dem Gelände eine Art Wohnviertel für die Angestellten. Dort wohnen auch die Jungs die ich besuche und so kam es dass ich, der nur drei vielleicht vier Tage auf dem Sofa pennen wollte, gleich eine eigene 3 Zimmer Wohnung im Stockwerk der Jungs zugeteilt bekam. Was zur Hölle soll ich mit drei Zimmern, drei Badezimmern und zwei Balkonen?
Der Chief Staff, oder wie auch immer, kam mit mir und ließ gleich mal die ganze Wohnung von zwei Bediensteten wienern. Das war mir so was von unangenehm…
Das einzige was er sagte war: „…don’t worry, that’s my job!“
Na gut, dann an die Arbeit!
Glücklicherweise hatte er zuvor alles geregelt und ich wurde vom Staff und dem Supervisor richtig herzlich empfangen, einfach unglaublich.
Für mich natürlich völlig unverständlich, da ich ja eigentlich nur der Besuch aus Deutschland bin und nicht für die Jungs arbeite. Aber das spielt hier keine Rolle – der Freund von meinem Arbeitskollegen ist auch mein Freund, oder so ähnlich ist die Mentalität hier.
Der Abteilungsleiter trommelte gleich mal ein paar Träger für meine Koffer zusammen und ließ sie auf mein Zimmer bringen. Ich muss zunächst dazu sagen, dass das Petroleum Institut so ’ne Art Uni und Firma zugleich ist, also nicht vergleichbar mit irgendwelchen Unis oder Firmen in Deutschland. Die haben hier auf dem Gelände eine Art Wohnviertel für die Angestellten. Dort wohnen auch die Jungs die ich besuche und so kam es dass ich, der nur drei vielleicht vier Tage auf dem Sofa pennen wollte, gleich eine eigene 3 Zimmer Wohnung im Stockwerk der Jungs zugeteilt bekam. Was zur Hölle soll ich mit drei Zimmern, drei Badezimmern und zwei Balkonen?
Der Chief Staff, oder wie auch immer, kam mit mir und ließ gleich mal die ganze Wohnung von zwei Bediensteten wienern. Das war mir so was von unangenehm…
Das einzige was er sagte war: „…don’t worry, that’s my job!“
Na gut, dann an die Arbeit!

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