Wednesday, December 28, 2005

The city that always sleeps...














Sleeping people...either tired as hell from working hard all day, or even just of running around all day without any sense of coordination...(H.T. stop laughin'!:-) )

Well, let me open this little exhibition, so- called, of sleeping people with this snapshot image taken while beeing bored during the bus ride to my local skateshop...

Another two series will follow as well - one about silly signs, and another one that deals with the mad crowd of insane "digitally- hyped" tourist photographers who think that everybody of them has taken the best shot of that huge plastic christmas trees! Go for - It'll be so much fun...:-)

Further snapshots will follow in a couple of days...

...I guess

Tuesday, December 27, 2005

Naaiih...and, by the way, ...who the f**k is Makoto?


















This is for my buddy Torsten! Finally, after intense research work, I've made it! Four days before the event the first announcement was made at "exitmusik.com"! Hard to figure out in the underground jungle of that big city...

And by the way, LTJ Bukem is spinning at April, 1st 2006! Indeed it's april foo's day, but it would be too cheeky to play with people that hard:-)

A special thanx goes out to Kelvin from Homeclub for keeping me updated during my stay in Singapore, the guys at exitmusik.com for the quick replies and finally everyone who makes my stay here that amazing!

CHEERS

Monday, December 26, 2005

Bald...aber auch nur bald














Für alle Ungeduldigen unter Euch hier ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommt...

Ein Gruß geht auch raus an alle singapurianischen Photoläden die sich weigern Dias zu entwickeln! Weiß noch nicht so genau ob ich jetzt rückschrittlich mit meinen Dias bin oder die weil sie diese nicht entwickeln können/wollen...?

Tuesday, December 20, 2005

Überlastung in Block A!













...wieder mal eine weitere hirnlose Aktion unserer schlitzäugigen Freunde! unter dem Motto: " Was tun mit dem ganzen unnötigen Strom? Die Orchad Road braucht zur Beleuchtung zwar schon einen Block des Atomkraftwerkes, aber was tun mit dem zweiten Block? "

Kunstschnee für alle, aber wirklich ALLE! Auch wenn man nur kurz zum Einkaufen in die Mall geht...

Eigentlich bedarf es hier keinerlei Kommentare!

Danke an Alex für die Recherche und den "Spiegel" Fotograf für das Bild!

Na dann...weiße Weihnachten!

Monday, December 19, 2005

...photographische Ergüsse

...hier mal wieder ein Auszug aus einer meiner letzten "local" Emails, diesmal in English! Ja, genau - ruhig mal lesen, damit die Schule nicht ganz in Vergessenheit gerät, ne!

Thanx H.T. for the article and the pics!...and the x-mas present;-)

"I ought to be shot. The festival is called Thaipusam not Wesak. Wesak
is a Buddhist celebration.

Thaipusam
A day of consecration to the Hindu deity, Lord Murugan, sometimes also called Lord Subramaniam, Thaipusam is most elaborately celebrated at the Batu Caves outside Kuala Lumpur. A feature of the festival is the carrying of a kavadi, a frame decorated with colored papers, tinsels, fresh flowers and fruits as a form of penance. In Kuala Lumpur, Hindus carrying the kavadi make the annual pilgrimage to the Batu Caves in Selangor, where the kavadi is carried up the 272 steps to the entrance of the great
cave and deposited at the feet of the deity. On the eve of Thaipusam, the grounds of the Batu Caves are transformed into a fairyland of lights. Kavadi-carrying begins after sunset when devotees become entranced. These devotees that have entered a trance, pierce their cheeks, tongues, foreheads, backs and chests with all sorts of objects performing feats that seem superhuman. The next day they return to their ordinary lives, cleansed. Open-door observers of the kavadi do not have to participate in this ritual unless they really, really want to! Apart from the mortification of flesh, other forms of devotion are practiced such as honey or milk offerings for those with weaker stomachs! The next day they return to their ordinary lives, cleansed. Open-door observers of the kavadi do not have to participate in this ritual unless they really, really want to! Apart from the mortification of flesh, other forms of devotion are practiced such as honey or milk offerings for those with weaker stomachs!"







Yeah right! I need to be there! And I will...
Hopefully returning with stunning pics in my luggies...

Tuesday, December 13, 2005

Don’t let frustration rule your mind…

…otherwise it’ll break you!

Der Schein trügt – und das sehr gewaltig! Vielleicht bin ich auch einfach nur an einem Punkt der absoluten Frustration angelangt…ich weiß es nicht…

Bin ich zu direkt? Etwa zu ehrlich…zu naiv? Sollte so etwas nicht eigentlich zu den Eigenschaften zählen die einen wahren Charakter formen?

Straight forward…-ne, daran wird sich nichts ändern! Immer den Blick nach vorn richten und unwichtige Sachen die einen aufhalten abschütteln und vergessen!

Manche Denkweisen ändern sich im Laufe der Jahre – Manche nie!

Die Zeit der Arschkriecherei ist vorbei, dann besser gar nicht! Kommst du nicht zurecht mit meiner Einstellung? OK, dann werden wir eben keine Buddies – so what?! Leute kommen und Leute gehen in einem Leben…manche sind nur kurze Begleiter, andere sind vielleicht länger an einer Seite. Andere werden ein ganzes Leben folgen. Leider werden das niemals viele sein…
Vergiss’ den Rest – das sind die Menschen die zählen! Anders wirst Du niemals frei sein!

Wake up sleepy - head…it’s happening without you!


Gut, für mich bedeutet das im Allgemeinen Abstriche in manchen Sachen machen zu müssen. Das ist wohl wahr! Einer davon ist diese Heuchelei und Schönrednerei!
Calm down my friend…nein – was zur Hölle – nein verdammt, werd’ ich nicht! Dann scheiß’ ich eben auf Deine Hilfe, aber ich lass mich nicht verarschen von Dir!

Verwechsle Freundlichkeit nicht mit Schwäche!

Immer dieser Ego Schwachsinn! Ich meine, ich rede hier nicht von irgendwelchen pubertären Prügeleigeschichten. Nein, verdammt…es geht doch einfach um viel essentiellere Dinge. Wo liegt das verdammte Problem zu sagen wenn man etwas nicht weiß? Nenn’ mich engstirnig, aber damit hab’ ich ein echtes Problem! Niemand weiß alles – niemand wird je alles wissen können!
Aber was ist schon ALLES? Vielleicht ist die Definition in machen Teilen dieser Erde anders? Man weiß es nicht…

„Lack of communication“…sozusagen. Daran scheint es doch meistens zu hängen!? Wobei es auch nicht immer einfach ist das zu sagen was man gerade meint!

…jetzt ist grad’ mal wieder so ein Moment…wie soll ich das in Worte fassen?

Irgendein schlauer Reiseführer – Autor meinte wohl mal man müsse den Menschen mit einem Lächeln gegenübertreten…das vermag wohl alle Probleme lösen zu können!? Ich meine, man kann sich auch vor jemanden stellen und einfach nur lachen…hmmm…könnte man. Wo wir wieder beim Punkt „lack of communication“ wären.
Sagen wir mal so: Kommunikation = Informationsaustausch….richtig? OK, gut! Aber wo bleibt die Information?
Man kann es natürlich auch psychologisch betrachten und ein Lächeln auch als Weg der Kommunikation deuten. Oder einfach auch nur rational. Mentalen Datentransfer kann man auch mit Leuten haben die einem nahe stehen und wenn man Zeit hat. 

Was ich eigentlich damit sagen will passt sicherlich nicht auf den Speicherplatz des Servers. Sollte einfach nur ein Gedankenexperiment werden…sozusagen den Blog als Ventil nutzen.

Vielleicht kann ja der eine oder andere was mit anfangen!? Hoffe es mal…

Momentan sind nicht viele Leute um mich herum die mir sehr nahe stehen…leider! Das scheint wohl einer der Nachteile zu sein, wenn man weg ist: Wo auch immer…

Mittlerweile wird es auch echt schon schwierig das Wort „Zuhause“ zu definieren. Wo ist das überhaupt? Kann von mir schon nicht mehr behaupten dass ich genau wüsste wo das ist!

Einerseits macht mich das freier als ich jemals zuvor war…aber auch einsamer…

Muss wohl proportional zueinander stehen!?

Das erhält aber das Gefühl am Leben zu sein! Ist es auch nicht eines der bedeutendsten Gefühle überhaupt? Wenn mal nicht alles wie auf Schienen läuft. Zu schwitzen wie ein Schwein, und das den ganzen Tag, zu frieren, oder einfach nur erschöpft zu sein!?…das Gefühl zu haben man sei allein auf der Welt und das dauerhaft!?
Das stimuliert doch erst wieder richtig deine Nerven und lässt dich spüren: Alter, du bist noch nicht tot! …Oder zumindest keine von diesen Mid- Zwanziger Büroleichen!

Verpennt Euer Leben nicht – das geht schneller als Ihr denkt!

Cheers

Tuesday, December 06, 2005

...aus dem "SPIEGEL" Archiv...

SINGAPUR

Ein Mann für letzte Stunden

Von Rüdiger Falksohn und Jürgen Kremb

Der autoritäre Stadtstaat hält einen Weltrekord an Hinrichtungen - jetzt lüftete der Henker vom Dienst seine Geheimnisse.

Wenn alles gelaufen wäre wie geplant, dann hätten sich die Junkies von Melbourne und Umgebung 26.000 Schüsse setzen können. 26.000-mal hätten sie Heroin auf ihre Spritzen ziehen können, ebenso oft wären sie weggenebelt in milchig-narkotische Sphären. Mancher wäre vielleicht nie zurückgekehrt, wer weiß.





Henker Singh: "Ich kann ja nichts anderes"
Nguyen Tuong Van jedenfalls hatte fast ein Pfund Rauschgift im Handgepäck, genug für 26.000 Nadeln, als er aus Kambodscha im Dezember 2002 heimflog nach Australien. Dort wollte der gelernte Verkäufer Schulden tilgen mit dem Stoff, doch in Singapur war Endstation. Polizisten ergriffen Nguyen im Transitbereich des Changi Airports, sie konfiszierten sein Pulver, sperrten ihn weg, dem 25-Jährigen wurde der Prozess gemacht. In Sachen Heroin fährt Singapurs Justiz eine glasklare Linie: Wer älter ist als 18 und mit mehr als 15 Gramm erwischt wird, der lernt den Henker kennen. Pro Einwohner gerechnet hat der autoritäre Stadtstaat eine dreimal höhere Quote vollstreckter Todesurteile als das statistisch auf Platz zwei rangierende Saudi-Arabien - allein zwischen 1991 und 2004 fanden 420 Hinrichtungen statt.

Am vorigen Freitag musste Nguyen büßen, um 6 Uhr morgens Ortszeit. Es nützte ihm nichts, dass halb Australien protestierte, Minister inklusive. Mitte der Woche hatte sogar die deutsche Kanzlerin Angela Merkel ihrem Staatsgast Lee Hsien Loong vergebens ins Gewissen geredet, Singapurs mächtigem Premier.

Kometengleich war Nguyen aus seiner Dealer-Anonymität herauskatapultiert worden, er war ein international bekannter Mann, als vor Sonnenaufgang sein Leben ausgelöscht wurde. Und es erschien als sonderbare Fügung des Schicksals, dass ausgerechnet Singapurs Spezialist für solche Fälle, der Henker der Nation, kurz zuvor gleichfalls aus dem Schatten getreten war und seine wohlgehütete Identität preisgegeben hatte.

Das Outing des 74-jährigen Darshan Singh so kurz vor Nguyens Exekution nahm sogleich Ausmaße einer Staatsaffäre an. Wie konnte sich dieser ominöse Mann ausgerechnet vor der publizitätsträchtigen Hinrichtung eines Ausländers demaskieren? Musste er sich zu allem Überfluss auch noch einer australischen Zeitung anvertrauen und in selbstgefälliger Pose abbilden lassen?

Während australische Anwälte um Gnade für ihren Landsmann baten, während Mutter und Bruder die Behörden anflehten, wenigstens noch einmal Nguyens Hand halten zu dürfen (was schließlich gestattet wurde), schwadronierte Singh in der Zeitung "Australian" über die Finessen seines Berufs. Begierig sog die Öffentlichkeit Details aus seinem bizarren Leben auf.

Seine Bestimmung zum Henker schien nur folgerichtig. Singh betrachtete den Job stets als "Brot und Butter" seines Lebens - als eine Arbeit, die das Schicksal für ihn vorgesehen hat: "Ich kann ja nichts anderes." Weder Hass noch Gerechtigkeitswahn trieben ihn, vielmehr versah er seine Aufgabe auf eine Weise, die den Delinquenten zumindest einen schmerzarmen Übergang ins Jenseits ermöglichen sollte.

Der bullige Darshan (sein Vorname bedeutet auf Hindi "Erscheinung" oder "Segnung") qualifizierte sich für seine Laufbahn mit dem Rohrstock. So strafte er in jungen Jahren die ersten Kriminellen ab. Jeder Hieb lohnte sich, er brachte 50 Cent. Singh prügelte sich gleichsam hoch.

Vor 46 Jahren bediente er zum ersten Mal die Falltür und den Strick - in Singapur vollzieht man Exekutionen mit dem Strang. Dem Verurteilten wird eine Schlinge um den Hals gelegt, die Luke öffnet sich, der Tod tritt durch Genickbruch ein. Es ist Sache des Henkers, dafür zu sorgen, dass er nicht qualvoll erstickt, zum Beispiel durch unsachgemäße Befestigung des Seils, oder dass der Kopf nicht abreißt.

Mehr als 850 Exekutionen führte Singh bislang als oberster und einziger Henker seines Landes aus - eine enorme Zahl, verglichen mit jenen exakt 1000 Hinrichtungen, die in den USA seit Wiedereinführung des Todesstrafe im Jahre 1976 vollzogen worden sind. Dort starb, ebenfalls am Freitag, der 57-jährige Mörder Kenneth Lee Boyd in Raleigh, North Carolina, durch eine Giftspritze.

"Ich sende dich in eine bessere Welt als diese, Gott segne dich", lauteten regelmäßig Singhs finale Worte. Umgerechnet 200 Euro betrug sein Entgelt pro Amtshandlung. Dafür nahm er es auch genau und wog die Todeskandidaten, um anhand der "Offiziellen Sturztabelle" des britischen Innenministeriums aus dem Jahre 1913 die korrekte Länge des Seils zu berechnen - damit sie nicht "zappeln wie die Hühnchen". Die richtige Fallhöhe ist für pflichtbewusste Henker äußerst wichtig.

Mit manchen Unglückseligen habe er sich regelrecht angefreundet, sagte Singh, einer habe ihn sogar um einen letzten Haarschnitt gebeten. Der Henker - ein einfühlsamer Mann für letzte Stunden? Andererseits hinderte emotionale Nähe den als umgänglich geltenden Fachmann nicht, an einem einzigen Tag gleich 18 Männer durch die Falltür sacken zu lassen, 3 von ihnen gleichzeitig. Es waren Gefangene, die 1963 bei einer Knastrevolte vier Aufseher umgebracht hatten.

Trotz aller Routine und aller Abgebrühtheit - der in zweiter Ehe verheiratete Singh, privat ein Fan des Fußballclubs Manchester United, hatte sich mit dem Zeitungsgeplauder zu sehr exponiert, als dass man ihm auch noch die Hinrichtung Nguyens hätte übertragen können, zumindest offiziell. Die Behörden verpassten ihm einen Maulkorb, angeblich suspendierten sie ihn und erwogen die Verpflichtung eines Ersatzmannes aus Malaysia, wo ebenfalls die Todesstrafe herrscht. Vor allem aber beschlossen sie wegen des Trubels, Nguyens Abgang aus dieser Welt ohne Zeugen zu Ende zu bringen.

Reporterscharen warteten die ganze Nacht vor des Henkers Wohnung, um auf dem Sprung zu sein, falls Darshan Singh doch noch zur Arbeit ginge. Aber der blieb unsichtbar - ein Hinweis auf das stille Wirken eines Spezialisten aus Malaysia?

Auch vor dem von fünf Meter hohen Mauern umgebenen Exekutionstrakt des Changi-Gefängnisses hatten sich Menschen versammelt, Angehörige, Passanten, Aktivisten gegen die Todesstrafe wie der Anwalt Ravi. Der wusste, wie dort drinnen vorgegangen wird, und informierte die Umstehenden über den makabren Countdown:

"5.54 Uhr - jetzt wird ihm die Kapuze aufgesetzt."

"5.55 Uhr - jetzt muss er sich auf die Falltür stellen."

"6.00 Uhr - jetzt geht die Falltür auf. Nguyen stirbt wie ein Tier."

Bukit Timah Butterfly







Another great shot with my digital toy...

Finnski – Part II

…oder: typische singapurianische Sportverletzungen!

Nachdem ich mich ja nun schon eine Weile nicht mehr gemeldet hab, bin ich Euch auf jeden Fall ein paar Updates schuldig!

Finnski numero uno Juuso, unser Hobby – Ballack hatte ja neulich schon mit dem „magic kick off“ die Sport Saison im sommerlich warmen Singapore eröffnet.
Neu ist nur Finnski Nummer zwei: Juho! …Ahh, Ihr merkt…Juuso…Juho…Ju…Joo…Jööö,…egal!

Also,…zurück zu unseren Sportverletzungen.
Hat jemand von Euch schon mal einen Squash – Racket ins Gesicht bekommen? Nein?...Ich auch nicht!
Hab’ dafür aber ordentlich durchgezogen! :-)

Nun ja, hoffe mal das hält Sebastians singapurianisch – weibliche Fangemeinde nicht davon ab mit ihm zu bouncen heut’ abend!? We’ll see…

Nachdem ich also kräftig ausgeschenkt hatte, bin ich fast noch zum Opfer geworden. Ihr werdet nie drauf kommen was mich fast getroffen hätte! ...also…ich höre…na..?

Das genannte Flugobjekt liegt jetzt bei Gabriel als das wohl unglaublichste Souvenier Singapur’s daheim.

Darauf steht: „ National Singaporian Ice Hockey League“, kein Scheiss!

Der Schütze: Juho! Nun gut…

Jedenfalls hatte er dann auch gleich nach 30 Sekunden das erste Tor im Erstligaspiel auf dem etwas zu heiß gewaschenen Eisfeld geschossen…
Dann noch einen Nachschlag…und ein Eigentor hinterher! Leider haben die Jungs aus dem 5 zu 1 nicht mehr viel gemacht und noch in der Nachspielzeit mit 5 – 6 verloren.

Juho fing an in der 2. Liga zu spielen als er herkam, flog dann aber nach dem ersten Spiel prompt raus, da er alle Tore allein geschossen hatte und einfach zu gut war. Scheisse,…die hätten doch echt was lernen können, stattdessen schmeissen die ihn raus!? Was sagt man dazu? Dieser Quatsch von wegen Gesicht verlieren und so…

Das Bild vor dem Spiel war auf jeden Fall göttlich! Oder habt ihr schon mal jemanden gesehen der in Badehosen und Flip – Flops, Eishockeyschläger und ‚ner Riesentasche in der total überfüllten U- Bahn steht und zu einem Erst- Liga Spiel der singapurianischen nationalen Eishockeyliga geht? Ich jedenfalls nicht, sah aber geil aus!

Kippis